Rechtsprechung
BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- LVG Schleswig, 25.11.1954 - 7 K - 90/53
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 06.04.1955 - IV - A 158/54
- BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55
- BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55
Papierfundstellen
- BVerwGE 3, 40
- NJW 1956, 1211
- NJW 1956, 1212
- MDR 1957, 124
- DVBl 1956, 577
- DÖV 1956, 442
Wird zitiert von ... (61) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 10.06.1955 - IV C 55.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55
Auch im Verwaltungsstreitverfahren muß eine beim Gericht trotz erschöpfender Sachaufklärung dennoch verbleibende Ungewißheit über die rechtsbegründenden Tatsachen dem Kläger zur Last fallen (vgl. hierzu Urteile des Bundesverwaltungsgerichts IV C 55.54 vom 10. Juni 1955 und III A 232.53 vom 25. März 1954). - BVerwG, 25.02.1955 - IV C 059.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55
Zu seinen Gunsten kann demnach auch nicht auf die ständige Rechtsprechung des Senats auf dem Gebiet des Notaufnahmeverfahrens verwiesen werden, wonach eine das allgemeine Unsicherheitsgefühl in der SBZ übersteigende subjektive Gefahrenlage genügen soll und einer objektiven gleichzusetzen ist (vgl. hierzu u.a. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts IV C 043.54, IV C 031.54, IV C 059.54, IV C 028.54). - BVerwG, 27.08.1954 - IV C 028.54
Auszug aus BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55
Zu seinen Gunsten kann demnach auch nicht auf die ständige Rechtsprechung des Senats auf dem Gebiet des Notaufnahmeverfahrens verwiesen werden, wonach eine das allgemeine Unsicherheitsgefühl in der SBZ übersteigende subjektive Gefahrenlage genügen soll und einer objektiven gleichzusetzen ist (vgl. hierzu u.a. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts IV C 043.54, IV C 031.54, IV C 059.54, IV C 028.54).
- BVerwG, 25.07.1958 - V C 462.56
Rechtsmittel
Die Erteilung des Flüchtlingsausweises C an einen Nichtrückkehrer ist also von schärferen Voraussetzungen abhängig als diejenige an einen echten Sowjetzonenflüchtling, da bei jenem eine offensichtliche, d.h. objektive Gefährdung verlangt wird und eine bloß subjektive Gefahrenlage nicht ausreicht (vgl. Urteil des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Dezember 1955 - BVerwGE 3, 40 [42] -).Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats und des früher zuständig gewesenen IV. Senats (vgl. insbesondere BVerwGE 1, 195 [196]; 3, 40;Urteile des erkennenden Senats vom 27. September 1957 - BVerwG V C 391.56; BVerwG V C 443.56 - NJW 1958, 35 = DÖV 1953, 116 -, vom 9. Oktober 1957 - BVerwG V C 524.56 - ZLA 1957, 379 = MDR 1958, 60 = DÖV 1958, 118 -).
Darauf haben, wenn auch ohne ausführliche Begründung, bereits der IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem obenerwähnten Urteil vom 9. Dezember 1955 (BVerwGE 3, 40 [43]) und das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in seinem Urteil vom 16. Juni 1955 (Amtl.Sammlg. 4, 269 [274]) hingewiesen.
- BVerwG, 09.11.1957 - V B 133.57
Rechtsmittel
Der Kläger erblickt eine Abweichung des Berufungsurteils von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Dezember 1955 (BVerwGE 3, 40) darin, daß das Oberverwaltungsgericht eine "offensichtliche" Gefahr nach § 4 BVFG nicht, wie das Bundesverwaltungsgericht, bei einer "objektiv erkennbaren Gefahr", sondern bei einer "für jedermann ohne weiteres erkennbaren" Gefahr annimmt.Es steht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 40), wenn das Berufungsgericht die Auffassung vertritt, eine kollektive Gefährdung ehemaliger Mitglieder und Amtsträger der NSDAP sei nicht schlechthin gegeben.
Wenn es auf Grund seiner Feststellungen zu einer Verneinung der persönlichen Gefährdung des Klägers gekommen ist, so steht dies im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere mit den Urteilenvom 9. Dezember 1955 (BVerwG IV C 067.55 - BVerwGE 3, 40 -, BVerwG IV C 077 und 084.55).
- BVerwG, 12.07.1961 - VI C 190.58
Rechtsmittel
Diese Auslegung, die das Bundesverwaltungsgericht dem Begriff des "Vertretenmüssen" in §§ 3, 4 BVFG gegeben habe (BVerwGE 3, 40), treffe auch für § 20 Abs. 3 G 131 zu.Die vom Verwaltungsgerichtshof angeführte Entscheidung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 3, 40) zum Begriff des Vertretenmüssens im Sinne der §§ 3, 4 BVFG kann wegen der Verschiedenartigkeit des rechtlichen Ausgangspunktes und der zu beurteilenden Tatbestände nicht ohne weiteres für die Auslegung einer Vorschrift des Gesetzes zu Art. 131 GG übernommen werden.
- BVerwG, 24.05.1961 - VIII C 460.59
Rechtsmittel
Der Begriff des Vertretenmüssens umfaßt jedes Verhalten, für dessen Folgen der Betreffende nach den Umständen des Einzelfalles und unter Zugrundelegung rechtsstaatlicher Grundsätze einzustehen hat (vgl. BVerwGE 3, 40 [42]).Zu vertreten sind jedoch die Folgen eines aufreizenden oder herausfordernden Verhaltens, und zwar auch dann, wenn die Handlung selbst rechtmäßig war; denn der Begriff des Vertretenmüssens einer besonderen Zwangslage im Sinne des § 3 Abs. 1 BVFG ist von den zivil- und strafrechtlichen Begriffen des Verschuldens und der Schuld zu unterscheiden (BVerwGE 3, 40).
- BVerwG, 16.06.1958 - V C 428.56
Rechtsmittel
Ohne Rechtsirrtum sind auch die Ausführungen des Berufungsgerichts über den Unterschied zwischen § 3 und §.4 BVFG (vgl. BVerwGE 3, 40).Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 3, 40) muß im Falle des § 4 BVFG die Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit vielmehr objektiv erkennbar und feststellbar sein.
- BVerwG, 06.06.1958 - V C 554.56
Erteilung eines Vertriebenenausweises - Anerkennung als Sowjetzonenflüchtling
Die Gefahr muß ferner offensichtlich gewesen sein, woraus mit Recht geschlossen worden ist, daß eine subjektive Zwangslage - die vielleicht irrtümliche Vorstellung einer Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit - nicht ausreicht (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Dezember 1955 - BVerwGE 3, 40 -, vom 27. September 1957 - BVerwG V C 391.56 - undvom 5. März 1958 - BVerwG V C 124.57 -).Die kollektive Gefährdung ergab sich auch nicht aus seinem Beruf oder - jedenfalls nicht ohne weiteres - aus seiner Parteizugehörigkeit (BVerwGE 3, 40).
- BVerwG, 27.09.1957 - V C 496.56
Rechtsmittel
Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits früher (BVerwGE 3, 40) dargelegt, daß der Begriff des Vertretenmüssens von dem zivil- oder strafrechtlichen des Verschuldens zu unterscheiden ist und daß hierbei die Umstände des Einzelfalles nach rechtsstaatlichen Grundsätzen zu beurteilen sind. - BVerwG, 12.03.1958 - V C 154.57
Rechtsmittel
Diese Tatsachenwürdigung steht im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Begriffe der Zwangslage im Sinne des § 1 Abs. 2 des Gesetzes über die Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet vom 22. August 1950 (BGBl., 567) i.d.F. des Gesetzes vom 21. Juli 1951 (BGBl. I, 470) und des Gesetzes vom 27. Juli 1957 (BGBl. I, 1207) und des § 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz) vom 19. Mai 1953 (BGBl. I, 201), jetzt in der Fassung vom 14. August 1957 (BGBl. I, 1215) - BVFG - (vgl. BVerwGE 1, 195 [197], 283; 3,40). - BVerwG, 10.12.1958 - V C 585.56
Voraussetzungen für die Gleichstellung i.S.d. § 4 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) …
Denn während es zur Erfüllung der Voraussetzungen für die Anerkennung als (echter) Sowjetzonenflüchtling nach 3 Abs. 1 BVFG ausreicht, daß an Stelle einer Gefahr für Leib und Leben oder die persönliche Freiheit eine solche für ein anderes gleichwertiges Rechtsgut - z.B. für die eheliche Gemeinschaft - objektiv oder subjektiv bestanden hat, legt 4 Abs. 1 BVFG für die Gleichstellung eines Nichtrückkehrers mit einem Sowjetzonenflüchtling einen strengeren Maßstab an (Urteil des IV. Senats vom 9. Dezember 1955 - BVerwGE 3, 40 [BVerwG 09.12.1955 - IV C 067/55] - Urteil des erkennenden Senats vom 25. Juli 1958 - BVerwG V C 462.56 - NJW 1958 S. 2131). - BVerwG, 05.08.1957 - V C 513.56
Erteilung eines Flüchtlingsausweises - Erhebung einer ordnungsgemäßen Revision
Die Rechtsbegriffe der objektiven Zwangslage und der subjektiven Gefährdung im Sinne des § 3 des Bundesvertriebenengesetzes vom 19. Mai 1953 (BGBl. I S. 201) - BVFG - sind - soweit sie hier einschlägig sind - durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders BVerwGE 1, 195; 3, 40) [BVerwG 09.12.1955 - IV C 82/54]als geklärt anzusehen. - BVerwG, 12.09.1963 - VIII C 5.62
- BVerwG, 27.06.1961 - II C 14.61
Vorliegen einer besonderen Zwangslage im Sinne des Gesetzes über die …
- BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 264.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.10.1958 - V C 571.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.10.1967 - VIII C 45.65
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.12.1962 - VIII C 174.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.07.1961 - VI C 168.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.07.1959 - VIII C 291.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.02.1959 - V C 245.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.09.1957 - V C 488.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1966 - VIII B 96.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.04.1962 - VIII B 152.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.07.1961 - VIII CB 40.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 23.03.1960 - VIII C 292.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.11.1959 - VIII B 16.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 279.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.07.1959 - VIII C 22.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.01.1959 - V B 15.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 07.08.1958 - V B 201.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.09.1957 - V B 195.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.08.1957 - V C 433.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.01.1959 - V C 350.56
Zwangslage bei ausschließlich wirtschaftlichen Gründen als Anlass zu einer Flucht …
- BVerwG, 09.12.1958 - V B 139.58
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.10.1958 - V CB 224.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.07.1958 - V C 587.56
Irrtümliche Annahme einer subjektiven Zwangslage i.R.d. Anerkennung als …
- BVerwG, 26.03.1958 - V B 233.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.03.1958 - V B 211.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.03.1958 - V B 224.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 18.03.1958 - V B 236.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 03.01.1958 - V B 134.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 11.11.1957 - V B 91.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 09.11.1957 - V B 94.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 14.10.1957 - V CB 133.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 16.09.1957 - V B 93.57
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- BVerwG, 06.08.1957 - V CB 476.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 01.08.1957 - V B 40.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.07.1957 - V CB 543.56
Erteilung eines Flüchtlingsausweises - Nichtzulassung der Revision mangels …
- BVerwG, 25.07.1957 - V CB 555.56
Erteilung eines Ausweises C für Sowjetzonenflüchtlinge - Klärung einer …
- BVerwG, 22.07.1957 - V CB 561.56
Erteilung eines Ausweises C für Sowjetzonenflüchtlinge - Beschwerde gegen die …
- BVerwG, 12.07.1957 - V B 48.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.05.1957 - V B 437.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.05.1957 - V B 436.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.05.1957 - V B 438.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 27.05.1957 - V B 433.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.03.1957 - V C 50.57
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.03.1957 - V CB 548.56
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Bestimmung eines …
- BVerwG, 26.02.1957 - V B 367.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 21.02.1957 - V B 365.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.01.1957 - V CB 558.56
Klärung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung - Stellen eines …
- BVerwG, 07.08.1961 - VIII B 19.61
Verschulden der Zwangslage als Folge von besonders leichtsinnigen oder besonders …
- BVerwG, 22.07.1957 - V B 27.57
Rechtsmittel
Rechtsprechung
BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Gewährung einer Unterhaltshilfe nach dem Soforthilfegesetz vom 8. August 1949 (SHG) wegen Erwerbsunfähigkeit - Rechtliche Ausgestaltung der Bemessung der Erwerbsunfähigkeit einer Musiklehrerin
- juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LVG Schleswig, 25.11.1954 - 7 K - 90/53
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 06.04.1955 - IV - A 158/54
- BVerwG, 09.12.1955 - IV C 67.55
- BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 20.01.1956 - IV C 52.55
Vorliegen einer Erwerbsunfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt - Bestimmung …
Auszug aus BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55
Der Senat hat schon in seinem Urteil vom 20. Januar 1956 - BVerwG IV C 52.55 -, veröffentlicht in ZLA 1956 S. 202, den Standpunkt vertreten, daß, wenn nicht schlechthin eine absolute Erwerbsunfähigkeit des Geschädigten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, vielmehr, wie hier, eine vielleicht nur bis zu einem gewissen Grade anzunehmende Minderung der Erwerbsfähigkeit in einem Spezialberuf in Frage komme, dann zur Aufklärung außer ärztlichen Gutachten auch noch andere Beweismittel wie z.B. Fachauskünfte der Berufsvertretungen erforderlich werden könnten. - BVerwG, 16.02.1956 - III C 128.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55
Ein übergroßer Zeitabstand kann zwar unter Umständen die Verwertbarkeit eines Gutachtens aufheben (vgl. hierzu das Urteil des Senats vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 185.55 -, veröffentlicht in IFLA 1957 S. 23). - BVerwG, 09.03.1956 - IV C 185.55
Auszug aus BVerwG, 04.12.1956 - IV C 67.55
Ein übergroßer Zeitabstand kann zwar unter Umständen die Verwertbarkeit eines Gutachtens aufheben (vgl. hierzu das Urteil des Senats vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 185.55 -, veröffentlicht in IFLA 1957 S. 23).
- BVerwG, 23.09.1960 - IV C 362.58
Rechtsmittel
In den Urteilen vom 20. Januar 1956 - BVerwG IV C 52.55 - ZLA 1956, 202 - und vom 4. Dezember 1956 - BVerwG IV C 67.55 - wird ausgesprochen, daß die Feststellung des.